Hinter dem Schleier der Dinge steht alles still. Die Körper der Tage tragen nicht mehr. Es sitzt fest, niemand feiert. Selbst die Herrscher haben keinen Fluch mehr auf den Lippen, alle Geschenke werden ohne Kommentar abgewiesen. Nach Jahrtausenden ist es soweit. Nachdem die Zähne der Zahlräder ineinander griffen in stetigen Variationen, bleibt nun alles gleich. Die Körper der Tage als Nächte erwacht. Die Dinge begegnen sich im Tiefschlaf. Außerhalb der Bewegung hängen Möglichkeiten wie Blei in dem Schleier aus Gedanken und Wünschen. Zwischen sieben und elf schiebt sich dreizehn in ihr gefiedertes Schneckenhaus. Die Maschine steht still. Nach Jahrtausenden tosen die Wellen des Ozeans nicht mehr im Zittern der Angst vor dem Glück. Die Idee legt sich ihre Ohren an, Rauschen des Blutes