geb. 1975 in Zwickau, lebt nach Aufenthalten in Leipzig, Speyer und London in Dresden. Erzählungen, Essay und Dramatik u.a. in den Zeitschriften „randlos“, „Der Maulkorb“, „Die Brücke“ und „Ostragehege“ sowie am Staatsschauspiel Dresden. Swantegard (Hörspiel), ERATA 2008. Alle Beiträge von Patrick Beck ansehen →
Im Rahmen der allgemeinen Relativitätstheorie wird durch die einsteinschen Feldgleichungen (nach Albert Einstein), auch Einsteingleichungen, Einstein-Hilbert-Gleichungen (nach Albert Einstein und David Hilbert) oder Gravitationsgleichungen, das physikalische Phänomen der Gravitation beschrieben.
Die Entwicklung der Gleichungen basiert auf der Grundidee, die Gravitation zu geometrisieren, also ihre Wirkungen mit den Eigenschaften semi-riemannscher Mannigfaltigkeiten zu erklären; das sind geometrische Objekte, die nur lokal aussehen wie ein euklidischer Raum, aber auf größeren Skalen krumm sein können
und der Schnapsheld torkelt um den Wurm …
„Und dann das blöde Windrad bei mir im Hintern – wie unangenehm!“ (Badesalz zu: documenta)
Einsteinsche Feldgleichungen
Im Rahmen der allgemeinen Relativitätstheorie wird durch die einsteinschen Feldgleichungen (nach Albert Einstein), auch Einsteingleichungen, Einstein-Hilbert-Gleichungen (nach Albert Einstein und David Hilbert) oder Gravitationsgleichungen, das physikalische Phänomen der Gravitation beschrieben.
Die Entwicklung der Gleichungen basiert auf der Grundidee, die Gravitation zu geometrisieren, also ihre Wirkungen mit den Eigenschaften semi-riemannscher Mannigfaltigkeiten zu erklären; das sind geometrische Objekte, die nur lokal aussehen wie ein euklidischer Raum, aber auf größeren Skalen krumm sein können