Tischgespräche II

Ausschnitte aus den »Tischgespräche

»Meine Schäferhündin „Blondi“ ist in gewisser Hinsicht auch Vegetarier – sie frisst bestimmte Grasbüschel geradezu mit Behagen! Interessant ist, dass ihr das über Koliken hinweghilft. Wenn man das weiß, muss man sich doch wundern, wie vernünftig Tiere sind und genau wissen, was für sie am bekömmlichsten ist. Ich bin schon gespannt, ob meine neue Schäferhündin „Bella“ mit der Zeit auch eine Vorliebe für vegetarische Kost zeigt.«

»Die schlimmste Zeit im Jahr ist für mich der Parteitag in Nürnberg¸ das bedeutet für mich eine furchtbare Anstrengung. Am anstrengendsten ist das stundenlange Stehen beim Vorbeimarsch. Ein paar Mal ist mir schon schwindelig geworden. Man macht sich keinen Begriff, wie qualvoll das ist, stundenlang mit durchgedrückten Knien zu stehen. Allerdings: wenn der Parteitag vorbei ist, das ist für mich jedesmal so etwas Trauriges, wie wenn der Schmuck wieder vom Christbaum entfernt wird.«

 

Quelle: http://www.tischgespraeche.net/textauszuege.htm

schwaene werden nicht gegessen
ein projekt barocker schaugeflügelkunst,

2 Kommentare

  1. „Im Moment ist es zum Beispiel wieder sehr interessant, das Verhalten von Hunden zu erforschen“ […] Tiere haben Emotionen und Bedürfnisse – wer sein Haustier verstehen will, so Barbara Schöning, sollte sich mit dessen Lebensgewohnheiten auseinandersetzen und dem Tier auch zugestehen, sich zurückzuziehen oder knurrend seinen Knochen zu verteidigen.

    Quelle: http://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/fundiert/2008_01/08_01_puppe/index.html – „Tierische Emotionen“

  2. manche nachbarn heizen wie ne besengte sau und sind proleten. andere nachbarn hingegen führen uns gern in die eigenen wohnung zurück

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