Schmockymocky, das jüngste, die erste

„Vom Gletschereis werden alle Farben außer Blau absorbiert.

Nur das Blau wird noch reflektiert, und das ist der Grund für das herrliche blaue Schimmern oder sogar Leuchten der Gletscher.

Man sagt, das Eis verblaut bei zunehmender Dichte.“

(Gerhard Falkner, Bruno, S. 35)

 

Immer schön, wenn ’ne exe cu tante die Vollmachten hat, das Büro der Hausgemeinschaftsleitung – so’ne art parle ando mente. und wenn es sein muss : bis auf die Grundmauern; um das grund buch „kümmern wir uns später“ – abzutragen.

(z.B. 1993)

Und – by the way – – „Am Beifallklatschen sollt Ihr sie erkennen.“ – – – am Klatschen

(Punkt: zum Thema featuring)

Aber

J. W. Rosch
geb. 1967 in Charkiv, lebt in Frankfurt am Main. Gedichte, Prosa, Roman. Bisher bei LLV erschienen: Jokhang-Kreisel. Gedichte und kurze Prosa mit Zeichnungen von Anna H. Frauendorf (2003), Goðan Daginn. Gedichte. Mit Radierungen von Mechthild Mansel (2010).

4 Kommentare

  1. war frau kleist denn nun in eisenhans verliebt? vertrug sich dr. blume mit den smocks? oder gestikulierten wir alle gemeinsam vor dem grab des chlebnikov? waren wir nur avatare ein und der selben hand? hat es mehrhirnigkeit in der inkriptionen-historie je gegeben? oder will uns das netz geschichte vergessen machen? merke: netze wollen nichts vergessen – es sei denn, es sind neuronale, vom neurofibrillenplaque geplagt.

  2. Besagtes Grab befindet sich in Moskau, auf dem „Neujungfrau[en]-Friedhof“ (novodevicije kladbisce) am Fuße der ehem. Lenin-Berge,idyllisch hinter einer Schleife des Flüsschens mit Namen Moskva gelegen, tief unterhalb jenes imposanten Gebäudekomplexes, in dem sich heute immer noch die Staatliche Universität befindet. Ich war dort Anfang August, und wenn ich mich recht erinnere, war ich da einzige Anwesende, der NICHT GESTIKULIERTE

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