Kollektiver Amnesie entgegenwirken

Essay von Viktor Kalinke

Die Herbstrevolution, die die DDR zu Fall brachte, hatte ihre tieferen Wurzeln in der Spaltung der kommunistischen Bewegung an der Luxemburgschen Forderung nach Demokratie. Bereits in den 1950er und 1960er rebellierten liberal gesinnte Kommunisten wie Wolfgang (Wladimir) Leonhard, Robert Havemann, Wolfgang Harich, Volker Braun und Rudolf Bahro gegen den stalinfreundlichen Kurs der Gruppe Ulbricht. Nachdem die Reformkommunisten 1956 in Ungarn und 1968 in der Tschechoslowakei mit der Armeegewalt des Warschauer Paktes (ohne die Beteiligung Rumäniens) aus ihren Ämtern gejagt und zum Teil liquidiert worden waren, löste sich die letzte Chance auf eine Umgestaltung des erstarrten stalinistischen Systems in eine lebensfähige, sich durch Eigendynamik entfaltende Gesellschaft in Luft auf. Die Solidarno??-Bewegung, die seit 1980 in Polen für Unruhe sorgte und massiv aus dem westlichen Ausland unterstützt wurde, setzte sich die Abschaffung des Sozialismus zum Ziel. In der DDR dagegen blieb die Idee der Überwindung sich vertiefender materieller Unterschiede zwischen den Menschen, die auf die französische Idee der Gleichheit bzw. Chancengleichheit und Unabhängigkeit vom ökonomischen Status zurückgeht, in den Folgejahren weiterhin stark genug, um auch angesichts des offensichtlichen Bankrotts des Staatssozialismus, wie ihn selbst das Politbüro der SED in seiner Analyse vom 30. Oktober konstatierte, die illusionäre Hoffnung auf Veränderung innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.

Im Januar 1989 schien die sozialistische Welt, oberflächlich gesehen, noch in Ordnung zu sein. Honecker verkündete überzeugt, daß die Mauer „in fünfzig oder auch in hundert Jahren noch bestehen“ werde, falls die Voraussetzungen zur Öffnung nicht gegeben sind. Doch vier Tage zuvor, wie schon im Jahr 1988, hatte es wieder Gegendemonstrationen mit der Forderung nach der Freiheit Andersdenkender und Verhaftungen gegeben. Während einem Großteil der Bevölkerung Widerstand zwecklos erschien, träumte eine Minderheit „demokratischer Sozialisten“, wie sie sich selbst auf Flugblättern nannten, unverzagt von Veränderung. Mit der Wahlfälschung vom Mai 1989 leistete sich die SED einen Bärendienst – das Vertrauen in die Staatspartei verschwand zusehends. Als Egon Krenz das Massaker auf dem „Platz des himmlischen Friedens“ zur „Niederschlagung einer Konterrevolution“ hochstilisierte, weckte er zwar einerseits Angst, andererseits wuchs der Mut der Verzweiflung, sich gegen das Regime zu stemmen und für Bürgerrechte einzustehen.

In Berlin-Grünheide, wo Robert Havemann seinen Hausarrest bis zum Tode aussitzen mußte, bildete sich 1989 die Initiative Neues Forum – mit dem Ziel, die DDR linksdemokratisch zu überholen und eine Diskussionsplattform zu bieten, um die Massen der Bevölkerung für eine Erneuerung des Sozialismus zu gewinnen. Das Neue Forum war die erste und bedeutendste Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Sie ermöglichte es Menschen aus allen Berufen, Lebenskreisen, Parteien und Gruppen, sich an der Diskussion und Bearbeitung lebenswichtiger Gesellschaftsprobleme zu beteiligen. Am 9./10. September wurde der Gründungsaufruf „Aufbruch 89 – NEUES FORUM“ von 30 Erstunterzeichnern aus der gesamten DDR unterschrieben. Zu ihnen gehörten unter anderem Bärbel Bohley, Katja Havemann, Rolf Henrich, Sebastian Pflugbeil, Jens Reich, Hans-Jochen Tschiche und Michael Arnold. Mit dem Satz „In unserem Land ist die Kommunikation zwischen Staat und Gesellschaft offensichtlich gestört“ startete der Aufruf. Allen Bestrebungen lag der Wunsch nach Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden sowie Schutz und Bewahrung der Natur zugrunde. Offenheit, Dialog und Erneuerung wurden gefordert. Bürgerinnen und Bürger der DDR rief man dazu auf, an der „Umgestaltung unserer Gesellschaft“ mitzuwirken und dem Neuen Forum beizutreten.

Am 19. September 1989 stellte das Neue Forum einen Antrag auf Zulassung als „politische Vereinigung“. Zwei Tage später wurde es als staatsfeindliche und illegale Organisation abgestempelt. Damit drohte ihren Vertretern die Höchststrafe nach dem DDR-Strafrecht. Die Abteilung Inneres des Rates des Bezirkes Leipzig lehnte am 26. September 1989 den Antrag auf Anmeldung der Vereinigung Neues Forum mit der Begründung ab, daß es für ihre Ziele in der DDR keine gesellschaftliche Notwendigkeit gebe. Alle Handlungen seien sofort einzustellen. Dennoch hielt das Neue Forum weiterhin an der Inanspruchnahme des Artikels 29 der Verfassung der DDR vom 6. April 1968 fest: „Die Bürger der DDR haben das Recht auf Vereinigung, um durch gemeinsames Handeln in politischen Parteien, gesellschaftlichen Organisationen, Vereinigungen und Kollektiven ihre Interessen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Verfassung zu verwirklichen.“ Alle Bürgerinnen und Bürger, die von der gesellschaftlichen Notwendigkeit des Neuen Forums überzeugt waren, bat man eindringlich, sich per Eingabe an das DDR-Innenministerium zu wenden und die Zulassung zu fordern.

Die revolutionäre Situation ging dabei nicht vom Neuen Forum aus, sondern von der Öffnung des Eisernen Vorhangs in Ungarn, die eine Massenflucht von DDR-Bürgern über Österreich in die Bundesrepublik ermöglichte. Während das altersdemente Politbüro die Entwicklung verschlief, mit tschekistischen Repressionsreflexen reagierte und darüber hinaus in einem quälenden Generationswechsel mit sich selbst beschäftigt war, erkannten das Neue Forum die geschichtliche Gelegenheit und stellte sich an die Spitze des Veränderungsprozesses. Subversiv breitete es ein Netz von Kontaktstellen in der gesamten DDR aus. Die Kirchen boten der öffentlichen Aussprache ein Dach. Die Kirchenobrigkeit – in Leipzig vertreten durch den opportunistischen Superintendenten Magirius und den Juristen Berger, der sich später als IM entpuppte – war jedoch daran interessiert, die Konfrontation mit den Machthabern zu vermeiden. Von allen Oppositionsgruppen erhielt das Neue Forum, das sich für freie und demokratische Wahlen einsetzte, den stärksten Zulauf. 200.000 Menschen unterschrieben den Gründungsaufruf, etwa 10.000 wurden Mitglied.

Nach Leipzig gelangte die Initiative durch den Zahnmedizin-Studenten Michael Arnold, der am Gründungstreffen in Grünheide teilgenommen hatte und von Honecker als einer der „Rädelsführer der Konterrevolution“ bezeichnet wurde. Auch in Leipzig fand das Neue Forum zahlreiche Unterstützer, zunächst auf Unterschriftenlisten, zunehmend auch in den offiziellen Aussprachen, die die SED in Schulen und Betrieben zu führen versuchte. Nicht alle, die ihre Sympathie zum Neuen Forum bekundeten, traten als Rebellen auf. Die Sprechergruppe traf sich am 9. Oktober 1989 illegal in einem Kleingartenlokal, Publikum kam nur spärlich. Die Massen demonstrierten auf dem Ring um die Leipziger Innenstadt. Kurt Masur verlas im Stadtfunk den Aufruf der SED-Bezirksleitung zur Gewaltlosigkeit und zum freien Meinungsaustausch. Offiziell als Vereinigung zugelassen war das Neue Forum zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Petra Lux, die es bei den Gesprächen im Gewandhaus vertreten sollte, durfte daran nicht teilnehmen. Bezirksparteisekretär Roland Woetzel plädierte innerhalb der SED- Führung zwar opportunistisch für eine Anerkennung des Neuen Forums, verfolgte damit jedoch den taktischen Hintergedanken: „Die werden sich totlaufen.“ Erst die Demonstrationen setzten die Behörden tatsächlich unter Druck, so daß das Neue Forum von ihnen toleriert und später als politische Vereinigung zugelassen wurde.

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Rolle Leipziger Schriftsteller in der Herbstrevolution spielten. Zunächst ein kurzer Blick zurück in die Geschichte der DDR-Literatur: 1949 gebärdete sich die DDR mit dem von Johannes R. Becher geleiteten „Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ als „Staat der Schriftsteller“. Es gelang, nicht nur namhafte antifaschistische Autoren aus dem Moskauer Exil wie Willi Bredel oder Erich Weinert, sondern auch Westemigranten wie z.B. Anna Seghers und Bertolt Brecht zur Übersiedlung in die DDR zu bewegen. Einige Autoren genossen eine von der SED bereitgestellte materielle Unterstützung, die ihnen der Westen nicht geboten hatte. Oder sie durften – wie Brecht – gar nicht in die westlichen Besatzungszonen einreisen. Die Auflagen im Osten waren hoch, Reiseprivilegien suggerierten relative Freiheit und verpflichteten zur stasigeprüften Loyalität gegenüber dem gewährenden paternalistischen Staat. Großzügige Stipendien, die bei den Autoren, die nicht in ihren Genuß kamen, Neid weckten, korrumpierten das Rebellentum kritisch eingestellter Literaten bis in den Dezember 1989 hinein.

Formalismusdebatte, Bitterfelder Weg und sozialistischer Realismus schränkten den Spielraum des künstlerischen Ausdrucks erheblich ein. Literatur wurde als Erziehungsmittel angesehen, um eine Verinnerlichung der sozialistischen Idee in den Köpfen der Bevölkerung herbeizuführen. Sie wurde nicht nur auf gesellschaftliche Themen zurechtgestutzt, sondern gegen ihr ästhetisches Wirkprinzip politisiert. Die SED erblickte in der Literatur eine „Voraussetzung für den Sieg des Sozialismus“. Indem die Kulturpolitik der DDR gezwungenermaßen mit gesellschaftlicher und politischer Ideologie verknüpft war, spielten Autoren die Rolle von „Sozialliteraten“ (Manfred Jäger), die eine gesellschaftliche Verpflichtung übernahmen. Selbst wenn sich Autoren dem Parteiauftrag verweigerten, wandten sie sich nur in seltenen Fällen – wie etwa Carlfriedrich Claus – konkret der Sprache zu, sondern blieben gefangen in der Funktion des „Gewissens der Nation“, indem sie tabuisierte Themen aufgriffen, die eigentlich Gegenstand des Journalismus hätten sein können, in den gleichgeschalteten Medien der DDR aber nicht vorkamen und daher künstlich literarisiert wurden wie z.B. Christa Wolfs Störfall-Reflexionen zu Tschernobyl. Damit einher ging eine schleichende Wandlung der Leser: Sie erwarteten von der Literatur weniger ästhetische Qualität als politische Aussage, sei sie auch noch so vage zwischen den Zeilen versteckt.
Als unausweichliche Konsequenz der rigiden Instrumentalisierung der Literatur durch die SED blieb zahlreichen Werken der Weg zur Veröffentlichung versperrt. So wurde Stefan Heyms 5 Tage im Juni aufgrund der Thematisierung des Aufstandes vom 17. Juni 1953 verboten und öffentlich von der Regierung kritisiert. Ab 1961 spitzte sich die Situation kontinuierlich zu, denn mit dem Mauerbau peilte die SED die Anerkennung der Eigenständigkeit der DDR und damit der DDR-Literatur an. Was nicht paßte, wurde ausgegrenzt – die Ausbürgerung Biermanns veranlaßte etliche Autoren und Künstler zur Auswanderung und kam einem Aderlaß in der Kultur- und Literaturszene gleich. Schriftsteller, die sich kritisch über die DDR oder die SED äußerten, sahen sich zunehmend mit der Nötigung konfrontiert, ihre Bücher in der Bundesrepublik zu veröffentlichen.

Zu den ersten Kontaktpersonen des Neuen Forums in Leipzig zählte neben Frank Pörner, Uwe Schwabe, Klaus Hinze, Michael Raschke, Wolfgang Gerds, Johannes Brehm, Günter Menzel, Michael Arnold und Matthias Franzheld auch Reinhard Bernhof. Der Lyriker und Kinderbuchautor Bernhof, der einst linientreue Trompeterbücher (Ben sucht die Quelle). verfaßt hatte, seit 1978 aber als „feindlich-negatives Element“ von der Stasi observiert wurde und in den Jahren 1988/89 gemeinsam mit Sylvia Kabus die Untergrundzeitschrift Umfeldblätter herausgegeben hatte, erfuhr aus dem Mund des Hallenser Dichters Dieter Mucke von der Gründung des Neuen Forums. Daraufhin suchte er Michael Arnold im Abrißhaus in der Zweinaundorfer Straße auf und gehörte zu den ersten Kontaktpersonen des Neuen Forums, die in Leipzig eine regelmäßige Sprechzeit in ihrer Privatwohnung abhielten und Unterschriften zur Unterstützung sammelten – zu einer Zeit, als derartige Aktivitäten noch mit Inhaftierung geahndet wurden. „Stets wollte er eine Gruppe bilden unter den Schriftstellern. Eine Gruppe der Zivilcourage gewissermaßen, die sprechen, lesen, schreiben sollten, was sie mühelos erfaßten und dachten und im kleinen Kreis auch aussprachen. Er stieß dabei, wie er sagt, zumeist auf Hemmung und stumme Ablehnung.“ schreibt Sylvia Kabus in ihrem Buch 1989. Psychogramme einer deutschen Stadt.

Es kann als Glückfall angesehen werden, daß zu den Gründungsmitgliedern des Neuen Forums in Leipzig mit Reinhard Bernhof auch ein Schriftsteller gehörte. Aufgrund des „Toleranzediktes“ zwischen der Kirche und der Staatsführung der DDR war es vorboten, vor der Kanzel politische Reden zu halten. Lesungen und Konzerte durften jedoch stattfinden. Die eigentlich politische Botschaft konnte auf diese Weise „kulturell verbrämt“ werden. Mit diesem Ziel beteiligte sich Bernhof an den Friedensgebeten in der Michaelis- und Lukaskirche.

Intensiven Kontakt durch Briefe, Telefonate und Besuche pflegte Bernhof zu seinem einstigen Freund Erich Loest, der am Literaturinstitut studiert hatte, Mitglied der SED war und als Journalist für die Leipziger Volkszeitung arbeitete. Auf Grund des Vorwurfes konterrevolutionärer Gruppenbildung verbüßte er – wie der Slawist Ralf Schröder, von dem Bernhof später die Adresse Loest im Westen erfuhr – eine siebenjährige Zuchthausstrafe in Bautzen II. Bernhof war es, der im Herbst 1989 Erich Loest nach Leipzig einlud und im Schriftstellerverband für Lesungen Erich Loests in Leipzig warb. Loest hielt sich seit 1981 als DDR-Bürger mit einem Dauervisum in der Bundesrepublik auf. Die Heimreise wurde ihm von der DDR immer wieder verweigert, obwohl er einen gütigen DDR-Paß besaß. Auch im Herbst 1989 sollte er nicht ohne weiteres nach Leipzig fahren dürfen. In Bernhofs Wohnung trafen Leipziger Schriftsteller und Übersetzer wie Volker Ebersbach, Hubert Witt, Horst Drescher, Dieter Mucke, Werner Heiduczek und Wilhelm Strube das erste Mal den „sächsischen Mustang“ wieder.

Quellen:
Rudolf Bahro, Die Alternative. Zur Kritik des real existierenden Sozialismus, Berlin: Verlag Tribüne, 1990
Reinhard Bernhof, Herbstmarathon. Innenräume einer Revolution, Leipzig: Plöttner, 2006
Robert Havemann, Dialektik ohne Dogma, Berlin 1990
Katja Havemann & Joachim Widmann, Robert Havemann oder wie die DDR sich erledigte, Berlin: Ullstein, 2003
Rolf Henrich, Der vormundschaftliche Staat, Leipzig: Kiepenheuer, 1990
Stefan Heym, Stalin verläßt den Raum, Leipzig: Reclam, 1990
Manfred Jäger, Sozialliteraten. Funktion und Selbstverständnis der Schriftsteller in der DDR, Opladen: Westdeutscher Verlag, 1975
Martin Jankowski, Der Tag, der Deutschland veränderte, 2. Aufl., Leipzig: EvA, 2009
Sylvia Kabus, 1989. Psychogramme einer deutschen Stadt, Beucha: Sax-Verlag, 2009
Wolfgang Leonhard, Meine Geschichte der DDR, Berlin: rowohlt, 2007
Thomas Mayer, Heldern der Friedlichen Revolutution, Leipzig: EvA, 2009

Viktor Kalinke
geb. in Jena, Studium der Psychologie und Mathematik in Dresden, Leipzig und Beijing, Kreativitäts-Preis der Hans-Sauer-Stiftung, Mitbegründer der Edition + Galerie Erata, Promotion, Professur, lebt in Leipzig.

5 Kommentare

  1. Parteiauftrag: Ein Neues Deutschland. Bilder, Rituale und Symbole der frühen DDR

    „Die Methoden und Vorbilder der Agitationspropaganda, wie sie das Amt für Information beim ZK der SED entwickelte, offenbaren dabei zum Teil Anlehnungen an die Formensprache des NS- und des Sowjet-Staates: Fahnenträger, Marschkolonnen, Fackelzüge und Sprechchöre, Gelöbnisse und Verpflichtungen sowie eine flächendeckende Ausgestaltung des öffentlichen Raumes mit den Emblemen von Staat und Partei sind untrennbar mit der SED-Herrschaft der fünfziger Jahre verbunden.“

    (Quelle: http://www.dhm.de/ausstellungen/aufneu/)

  2. Die Leipziger Nabelschau führt direkt in die anderen Heldenstädte. Ich habe es am späten Freitagabend auch so gesagt. Vielleicht, Viktor, hast du es nicht gehört: „Kennen Sie einen Roman über den Herbst 89, in dem die Sicht mehrerer Generationen (vernünftig?!) dargestllt ist?“ Schweigen. Ich habe die Antwort noch immer im Ohr. Sie beschäftigt mich zusehens.

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