Einmal, im Wust der Worte,
als alles gesagt war, einmal
gab es da einen Laut wie einen
kleinen Schrei, der nicht sein sollte,
der aus der Kehle kam oder
aus der Hölle.
Einer saß hinten am Tisch,
der sah keinen an, der hatte
zuviel gehört, zuviel gesehen,
der wollte nichts mehr wissen,
für den war alles geschehen.
Und dann dieser Schrei.
Als der so dasaß,
den Kopf in den Händen,
sein Glas, das wievielte, halbvoll,
da wusste ich, wer braucht denn
Worte, wenn ein Schrei
schon alles sagt.