Wenn da nicht dieses Wort wäre –
es steht immer oben, die Leser
lesen es als erstes –
man könnte glauben, da wäre
nichts.
Denn da ist nichts weiter, nichts
was die vielen Worte
rechtfertigen würde, die so regelmäßig –
ja-ja, nur Druckausgleich –
darum gemacht werden.
Viel Wind um nichts, so fügt es sich
zusammen, dieses eigenartige
etwas, so hartnäckig versteckt
in den Ritzen dazwischen.
Dazwischen aber ist nichts. Und obwohl –
auch obwohl ist dazwischen – ob
wohl dazwischen etwas
zu finden wäre (mir ist nicht
wohl beim Suchen, nicht wohl)
der Wind durch die Ritzen fegt:
immer dasselbe, immer
& nichts
als dasselbe, desselbe
Wortwortwort
27-1-X
wo nichts ist, da auch kein wind…
Seit der horror vacui vergessen, haben selbst technische Geräte eine Stimme. Fragt sich nur, was es bedeuten mag, wenn sie ironisch werden.
Die Ironie der Technik – ein Treppenwitz der Zeitgeschichte?
„Ironie ist eine Atombombe“
„so wie Logik außerirdisch“
also
– verzichten wir auf ihren Körper
– Wortwortwort
*
tütatatü
tatamm